Feedback Von Sara - KayanTra Tagesraum-Seminar

Ehrlich. Berührend. Mutig.

Ich durfte diese Frau ein Stück begleiten – im Seminar und in einer Einzelsitzung. Was sie mir danach geschrieben hat… Worte, die bleiben

Meine Liebe Kaya,

….seit über 10 Jahren schellt es bei mir an der Türe und die unterschiedlichsten Männer und Frauen sitzen bei mir und erzählen:

“ Er bekommt gestreifte Krawatten, sie die guten, teuren Pralinen. Er geht dienstags zum Stammtisch, sie darf dafür zum Biobrotbackkurs in die Volkshochschule.

Alles geregelt, Leben nach Maß, Alltagsharmonie. Gut und Geld, Haus und Hof, heile Welt, Kind und Kegel Tisch und Bett, Herz und Verstand…ja…nur keine liebenden Hände.“

Meine Berufung ist tief und sinnlich berühren, Geborgenheit schenken, Entspannung schaffen und Gefühlen Raum geben. Mit meinen liebenden Händen. Von Herzen, mit all meiner Energie.

Und ich habe unglaublich viel Energie!

Auch ohne Flüüüügel.

Aber dann und wann brauche auch ich tiefe Berührung für Herz und Körper. Auch mal nur Beschenkte sein. Raus aus dem Alltag.

Nicht immer geben – nein, empfangen.

Und so durfte ich eine wundervolle energetische Sitzung erleben, mich fallen lassen, ankommen und von Dir berührt und gefeiert werden.

Mal laut, mal leise…. einfach nur Frau sein und mich spüren.

Ich bin innerlich geflogen wie eine Adlerin.

Nach der Sitzung habe ich bewusst nicht geduscht -um die Göttin der Liebe Kaya noch auf meiner Haut zu lassen.

Also buchte ich ein Ganztagesseminar zwei Tage später , am wohl gefühlt heißesten Tag des Jahres.

Wir waren eine toll gemischte Truppe!

Menschen verbinden hast Du drauf, Kaya.

Nach einer Vorstellungsrunde und einer Räucherzeromonie mit weißem Salbei zur Reinigung folgte das, wovor ich am meisten Angst hatte: unkontrollierter Tanz zu energetischer Musik, Trommeln, schütteln, atmen, schwitzen. Ich!!

Tja-was soll ich sagen…ich fühlte mich sowas wie ne verschüttete Schüssel platschiger Waffelteig und mystische Göttin, die ums Feuer ein Ritualtanz in Trance durchführt.

Du führtest uns danach hin zum Sehen und gesehen werden und kurz darauf zum ersten Begrüßungsritual.

Ja, Kaya- es macht wirklich einen Unterschied, ob man das Universum/Gott um Energie bittet oder nicht. Für mich wird der goldene Faden nun existenziell…Das erleichtert dem Gebenden und nehmenden Part den Weg hin zur Massage enorm.

Mit einem wundervollen, ruhigen Mann als Modell hast Du uns allen gezeigt, Step by Step, wie man eine KayanTra-Massage einleitet, aufbaut und ausklingen lässt…wir tauschten untereinander, sodass jeder mal eine Massage geben und empfangen konnte. Ruhig hast Du uns angeleitet. Uns aber auch Raum für eigene, kreative Körperarbeit gegeben.

Natürlich wurde gelacht, gestaunt, innegehalten, auch war ich einmal sehr berührt, den Tränen nahe.

Das, was wir da allesamt taten, war so ästhetisch, so künstlerisch aber auch pur, natürlich, war so rein und gütig, elektrisierend aufschäumend und gleichzeitig ruhig und beseelt.

Ich war in manchen Momenten unglaublich demütig, sogar vor mir selbst.

Mir war bis dahin gar nicht richtig bewusst, wie göttlich meine Arbeit ist. Ich habe das nicht oberflächlich angesehen, aber viel zu körperlich.

Zwischendurch hast Du Fragen beantwortet, Anekdoten erzählt und jeder konnte seine Gedanken in Worte hüllen.

Zum Abschluss aßen wir zünftig, plauderten und genossen den Sommerabend.

Ein absolut gelungener Tag…besser als eine Woche Urlaub.

Montags morgens auf der Arbeit:

Zitat einer Kollegin:“ Mensch,Sara…Du hast aber eine strahlende Aura!“

Das Kompliment geht auch an Dich,Kaya.

Dienstag…es klingelt an der Türe….gestreifte Krawatte… meine liebenden Hände…

Von Herzen, Sara

Kaya-Schriftzug
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