Wenn aus einem Seminar ein Herzensfest wird…

Es waren besondere Menschen – wie immer. So unterschiedlich in ihrer Art, ihrer Geschichte, ihrer Offenheit. Manche mit viel Erfahrung, andere ganz neu in diesem Feld. Und doch: Am Abend waren sie alle glücklich – tief berührt, offen, verbunden.

Nach dem Seminar saßen wir noch im Biergarten, haben Kölsch getrunken und gemeinsam gegessen. Es fühlte sich weniger wie eine berufliche Veranstaltung an – mehr wie ein Geburtstag. Warm, lebendig, nah. Kein Teilnehmergefühl – eher ein Miteinander auf Augenhöhe.

Es waren Räume der Heilung und der inneren Klärung. Und alle haben meine Intention und meine Haltung zu meiner besonderen & ganzheitlichen Arbeit verstanden. Das hat so viel verändert. Sichtweisen. Perspektiven. Welten.

Sie waren tief berührt – von meinen Demos, von der Art, wie ich anleite, und vor allem von dem ehrlichen, innigen Kontakt, der zwischen uns entstanden ist. Ich spüre jedes Mal, wie kraftvoll diese Räume wirken, wenn Menschen sich wirklich darauf einlassen.

Viele bringen Vorbehalte mit – gerade gegenüber tantrischer Arbeit. Und ich kann es ihnen nicht verdenken. In diesem Feld ist alles möglich – Licht und Schatten. Es gibt viele Bilder, viele Missverständnisse.

Aber der wahre Kern meiner Arbeit ist ein anderer:

Es geht nicht um Lust. Nicht um Bedürftigkeit. Nicht darum, sich am anderen satt zu machen oder sich an ihm zu bedienen. Das gilt sowohl für Frauen und Männer…

Es geht um das Geben und das Nehmen – auf eine emotionale, körperliche und auch spirituelle Weise.

Spiritualität heißt für mich übrigens nicht: Räucherstäbchen und Schweigen im Lotussitz.

Spiritualität heißt für mich: Mit vollem Mund vor Buddha reden.

Echt sein. Menschlich sein. Da sein – mit allem, was ist.

Und doch entsteht genau daraus dieser heilige Raum.

Ein Raum, der so viel mehr möglich macht – wenn man versteht, worum es wirklich geht:

Um Absichtslosigkeit.

Darum, bei sich zu sein – und beim anderen. Zu vertrauen, sich selbst und den anderen Menschen.

Mit dem ganzen Herzen zu geben. Mit ganzer Präsenz. In jedem Moment.

Und wenn das geschieht, dann passieren diese Wunder.

Diese leisen, ehrlichen, kraftvollen Momente, die mich selbst immer wieder ehrfürchtig machen.

Und in denen ich spüre, wie unglaublich dankbar ich bin, dass ich genau das meine Arbeit nennen darf.

Jetzt, in diesem Augenblick, bin ich die glücklichste Frau unterm Himmel.

Dieser Tag war eine Einladung in tiefe Körpererfahrung, in tiefe Herzverbindung.

Wir haben mit Elementen aus der klassischen Tantramassage gearbeitet, mit Bodywork, mit Berührung und mit soviel mehr.

Und das alles mit dem Zauber, den ich in zwei Jahrzehnten geformt, genährt und gelebt habe.

Ich glaube daran, dass, wenn ich aus vollem Herzen gebe, das auch ankommt.

Wenn ich strahle, strahlen auch meine Teilnehmer.

Ein wundervoller Kreislauf der Resonanz.

Und es wird jetzt spürbar:

Die Ausbildung, die ich so lange immer wieder verworfen habe –

sie möchte geboren werden.

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich nicht ausbilden würde.

Und diesmal fühlt es sich nach einem echten „Ja“ an.

Ich will Menschen ausbilden – Frauen und Männer –

die mit einer ähnlichen Intention arbeiten wollen.

Die damit ihren eigenen Weg gehen wollen und diese Arbeit in die Welt bringen und mit dem verbinden, was sie ausmacht..

Mit ihren eigenen Stärken. Ihrer Tiefe. Ihrer Haltung.

Dieser Tag war besonders.

Auf allen Ebenen.

Von Herz zu Herz, eure 

Kaya-Schriftzug
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